Betriebsplattformen
Ihre IAS-Anwendungen benötigen die folgende Betriebsumgebung:
- Betriebssystem: Unsere Anwendungen laufen unter
Linux oder einem anderen *ix-System. Linux, wie auch
anderen *ix-Derivate, zeichnen sich durch Stabilität
und Zuverlässigkeit aus.
- CPU: Eine IAS-basierte Anwendung verbraucht in der Regel nur
wenig Prozessorzeit. Auf einem Pentium III-Rechner mit
1.2 GHz beträgt der CPU-Bedarf im Managerprozeß
durchschnittlich
1 Minute CPU-Zeit für die Abarbeitung von 100.000
Anfragen. Ein handelsüblicher Linux-PC kann von
der Rechenleistung her Anwendungen mit
siebenstelligen Zugriffszahlen pro Tag betreiben, wenn
diese keine aufwendigen Datenbankzugriffe erfordern.
- Hauptspeicherbedarf: Im allgemeinen benötigt eine
IAS-basierte Anwendung zwischen 64 und 256 MB Hauptspeicher.
Der Hauptspeicherbedarf ist primär
vom Umfang und den Anforderungen der Anwendung abhängig.
Für den IAS Webmail Service empfehlen wir
mindestens 512 MB RAM, damit die performancesteigernden
Caching-Verfahren ihre volle Wirkung entfalten können.
- Plattenplatzbedarf: Der Fesplattenplatzbedarf für
unsere Anwendungen selbst beträgt nur wenige Megabytes.
Darüber hinaus ist er natürlich vom Umfang
Ihrer Nutzdaten abhängig.
- Bei sehr hohem zu verarbeitendem Datenvolumen oder einer sehr
großen Zahl gleichzeitiger Nutzer erlaubt die
Clusterfähigkeit
unserer Anwendungen eine sinnvolle Verteilung der Last, indem
die einzelnen Prozesse auf verschiedene Rechner verteilt
werden.
- Abgesehen von wenigen Schnittstellenkomponenten laufen alle
Komponenten des Frameworks in gekapselter Umgebung unter einer
normalen, nichtprivilegierten Benutzerkennung
- Der Integrated Application Server wird in durchschnittlichen
Einsatzszenarien mittels zweier sehr kleiner
Gateway-CGI-Binaries hinter einem normalen
WWW-Serverprozeß (z. B. Apache oder thttpd) betrieben.
Für größere WWW-Anwendungen mit hohem Performancebedarf
bieten wir mit dem IAS HTTP Server ferner einen
optimierten WWW-Serverprozeß an, mit dem sich die effektive
Verarbeitungsgeschwindigkeit nochmals deutlich steigern
läßt.
- Die gesamte Anwendung wird durch eine den Anforderungen
entsprechende Zahl von Hintergrundprozessen gebildet.
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